Mitglieder und Vorstand des Vereins Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V. sind entsetzt über das Leid, das jetzt durch diesen Krieg in ukrainische und russische Familien getragen wird.
Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen militärischen Angriff der russischen Armee auf die Ukraine.
Als Verein haben wir uns stets eingesetzt für ein friedliches Zusammenleben der Völker, insbesondere für Austausch und Begegnungen von Menschen aus Deutschland und der Russischen Förderation und für den Abbau von Feindbildern. Genau das wollen wir auch weiterhin tun.
Verständigung und Dialog waren und sind auch in der Kriegssituation, in der wir uns befinden, unerlässlich.
Wir wollen gegen alles Freund-Feind-Denken gemeinsame Begegnungen im Raum der großartigen europäischen Kultur, von Kunst und Sport weiterhin unterstützen.
Deshalb appellieren wir an alle verantwortlichen Politiker die Eskalation, die jetzt stattfindet, nicht mitzumachen, sondern für das Ziel des Friedens, für einen Waffenstillstand, den Rückzug aller Truppen und für die Aufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Konflikte zu arbeiten.
Der Vorstand der Deutsch-Russischen Friedenstage Bremen e.V.