Russische Lyrik im Spiegel der Zeit VI: Bulat Okudschawa
[Freitag, 10. Nov 2023, um 18.30 Uhr]
VHS, Bamberger Haus, Faulenstraße 69, Raum 103, Saal
Der Eintritt ist frei!
In Okudschawas künstlerischem Schaffen geht es um die Liebe, um das Altern, um das Schicksal des einfachen Menschen, das Schicksal seiner Heimat, die Liebe zur Mutter Erde und die Besorgnis um das Schicksal des ganzen Planeten.
Ausgewählte Werke tragen auf Deutsch und Russisch vor: Rolf Becker, Schauspieler und Rezitator, Irene Baumann und Serhat Bilgin. Biografische und historische Anmerkungen tragen Jens Derner und Wolfgang Krieger vor.
Die Trans_Sibirische Eisen_Bahn
Einladung zu Ausstellung und Vorträgen im Oktober und November
Eröffnung: 5. Oktober 2023
Anhängerinnen und Anhänger des Eisenbahntransports können sich freuen: Die Ausstellung und die Vortragsreihe zeigen die Bedeutung dieser Magistrale nicht nur für Russland, sondern auch für Europa – bereits der Bau war ein erfolgreiches paneuropäisches Projekt, ihre Fertigstellung hatte nachhaltige Effekte für die deutsche/europäische Wirtschaft.
Vorgestellt werden seltene russische Archivfotos aus der Zeit des Baus der Eisenbahn am Ende des 19. Jahrhunderts: vergangen, romantisch, immer aber großartig in der Präsentation, was Russen und Europäer gemeinsam geschaffen haben. Wunderbare Fotos der technischen Infrastruktur und der umgebenden Taiga-Landschaft.
Es war schön: Lyrik von Jessenin und Majakowskij
Auch die fünfte Veranstaltung in der Reihe „Russische Lyrik im Spiegel der Zeit“ (im Juni 2023) konnte das zahlreich erschienene Publikum begeistern. Auf dem Programm standen berühmte Gedichte von Sergej Jessenin (1895–1925) und Wladimir Majakowskij (1893–1930). Mit ihren ausdrucksstarken Werken spürten diese dem Wandel im damaligen Russland und später der Sowjetunion nach. Noch heute gewähren diese ausdrucksstarken Texte bewegende Einblicke in die Gedankenwelt jener Zeit.
Hinweis: Jessenin und Majakowskij
Donnerstag, 15. Juni, 18.30 Uhr
Sergej Jessenin und Wladimir Majakowskij
VHS, Bamberger Haus
Faulenstraße 69, Raum 103, Saal
Komm und sieh!
_Kino im Kunz
Sonntag, 11. Juni, 17 Uhr
Komm und sieh
RUS, 1985, DEU, 146 Min.,
Pause nach 60 min.
Kulturzentrum Kunz
Sedanstr. 12
Großer Lyrikabend mit Anna Achmatowa
Im vollbesetzten Saal der Bremer Volkshochschule fand im Rahmen der vierten Deutsch-Russischen Friedenstage ein Abend mit Lyrik der russischen Dichterin Anna Achmatowa (1889-1966) statt. Für die Zuhörerinnen und Zuhörer war es ein großes Erlebnis, diese sensible Lyrik in deutscher und russischer Sprache kennenzulernen. Der Hamburger Schauspieler Rolf Becker, die aus Russland stammende Dozentin der VHS Irene Baumann und andere trugen einfühlsam und ausdrucksvoll die Lyrik vor. Bereichert wurde der Abend mit musikalischen und historischen Beiträgen zu und aus der Zeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zu der die russische Revolution, der Stalinismus und der Überfall von Nazideutschland gehörten.
9. Mai 1945 – Tag der Befreiung
Im Gegensatz zu Deutschland wird der Tag der Befreiung in verschiedenen Ländern und insbes. auch in Russland am 9. Mai begangen.
Es war die erwartet emotionale Begegnung am Gräberfeld für sowjetische Zwangsarbeiterinnen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. Gekommen waren zahlreiche Menschen aus der russischsprachigen Community sowie Unterstützer und Unterstützerinnen des Vereins für Deutsch-Russische Friedenstage Bremen (DRF).
In seinem Redebeitrag ging Horst Otto (DRF) auf die Bedeutung der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung und die Notwendigkeit zur heutigen ehrenden Erinnerungsarbeit für diesen historisch bedeutenden Erfolg ein.
Gedenken zum 8. Mai 1945 Tag der Befreiung
Seit Jahren verweist ein Mahnmal auf den ehemaligen „Russenfriedhof“ an der Reitbrake. Am 8. Mai, dem 78. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg, versammelten sich an diesem Ort zahlreiche Menschen, um an die Opfer der NS-Jahre zu erinnern und zugleich einen aktuellen Friedensappell zu formulieren. Zu Beginn der Veranstaltung wurde ein großes Gesteck niedergelegt.
Eugen Drewermann auf dem Bremer Ostermarsch
Auch viele Mitglieder des Vereins Deutsch_Russische Friedens_Tage Bremen e.V. nahmen an dem diesjährigen Ostermarsch teil. Dort sprach als Hauptredner Eugen Drewermann, der bekannte Theologe, Psychoanalytiker und Friedensaktivist. Für seine beeindruckende Rede, die sich mit großer Klarheit, Humanität und Konsequenz für den Frieden in der Ukraine einsetzte, erhielt er großen Beifall. Wir dokumentieren seine Rede in dem folgenden Video:
4. Deutsch_Russischen Friedens_Tage
In der Zeit vom 8. Mai bis 15. Juni 2023 laden wir Sie zu besonders interessanten Veranstaltungen ein. Der Verein Deutsch_Russische Friedens_Tage Bremen e. V. freut sich auf Ihre Teilnahme.
Ja zum Widerstand gegen Krieg und Militarisierung
In Ergänzung zu unserer Erklärung „Nein zum Krieg in der Ukraine!“ vom 3.3.2022 drücken wir hier erneut unsere Sorge um die weitere Entwicklung dieses Konflikts aus. In der jetzigen Situation dürfen wir nicht schweigen. Entgegen unsere Hoffnung auf eine baldige Verhandlungslösung nehmen wir in Deutschland eine unsägliche Geschichtsvergessenheit und Remilitarisierung wahr.
Angesichts dieser beängstigenden Entwicklung sind wir froh, dass sich Stimmen der Vernunft und Besonnenheit mehren und Menschen wieder zu zehntausenden auf die Straße gehen, um einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu fordern.
Bremer Verein erlebt beängstigende Folgen des Ukraine-Konflikts
Am vergangenen Wochenende kamen die Mitglieder des Vereins Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e. V. zur Jahreshauptversammlung zusammen. Wie zu erwarten, spielte in der Bilanz der Vereinsarbeit der Konflikt um die Ukraine eine große Rolle. Die Erreichung des Vereinsziels, das Verständnis zwischen deutschen und russischen Bürgern zu verbessern und Grundlagen für ein friedliches Miteinander zu schaffen, ist durch die Eskalation des Konflikts in der Ukraine und die allseitige anti-russische Stimmungsmache in Deutschland, deutlich erschwert worden. Die anwesenden Mitglieder sehen sich durch diese Entwicklung allerdings zu noch stärkerem Engagement herausgefordert.
Vortrag zum Ukraine-Konflikt: Konfliktforscher Ensel plädiert für Deeskalation
Faktenreich ging es am 30. November in der Villa Ichon zu. Konfliktforscher Dr. Leo Ensel war der Einladung zum Vortrag über Ursachen, Hintergründe und Perspektiven des Konfliktes um die Ukraine gefolgt. Veranstaltet wurde der Abend vom Verein für Deutsch_Russische Friedens_Tage.
In dem Beitrag können Sie sich den Vortrag als Video ansehen und auch das Manuskript lesen.
Ukraine on fire – Dokumentarfilm von Oliver Stone
[So, 20. Nov 2022, 17 Uhr]
KUNZ Kulturzentrum, Sedanstr. 12, Bremen
Ukraine grenzt im Osten an Russland, im Westen an West-Europa. Seit Jahrhunderten steht das Land zwischen den Mächten, ist selbst tief gespalten und Opfer einer geopolitischen Konkurrenz um die Kontrolle ihrer reichen Ländereien und den Zugang zum Schwarzen Meer. Im November 2013 begann der „Maidan-Aufstand“, der im Februar 2014 in den Putsch gegen die ukrainische Regierung mündete. Der Film von Oliver Stone geht den tragischen Ereignissen um den Maidan nach.
Reflexionen zum Ukraine-Konflikt – Der Krieg fiel nicht vom Himmel
[Mi, 30. Nov 2022, 19 Uhr]
Villa Ichon, Goetheplatz 4, Bremen
Vortrag & Diskussion mit Dr. Leo Ensel
Die Kämpfe um die Interpretation des politischen Geschehens werden zu Kriegszeiten genauso erbittert geführt wie militärische Schlachten. Denn die Deutung, die sich heute durchsetzt – bzw. mit der geballten Macht der Medien durchgesetzt wird – bestimmt die Handlungen von morgen. Der Krieg hat aber eine jahrzehntelange Vorgeschichte, die im aktuellen medialen Diskurs oft ausgeblendet wird.
Puschkins Lyrik begeistert Bremer Publikum
Den Gästen hat das Konzept des Lyrik-Abends mit ausgewählten Werken Puschkins sehr gefallen. Langanhaltender Applaus und der Ruf nach Zugaben waren der Dank des zahlreich erschienen Publikums im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen an die Mitwirkenden auf der Bühne.
Es handelte sich bereits um die dritte Veranstaltung im Zyklus Russische Lyrik im Spiegel der Zeit.
UPDATE 17.10.22: Videohinweis eingefügt.
Alexander Puschkin – Russische Lyrik im Spiegel der Zeit
Die Erfolgsserie „Russische Lyrik im Spiegel der Zeit“ wird fortgesetzt. Das Publikum darf sich freuen auf einen Abend mit der bedeutenden Lyrik von Alexander Puschkin!
Jetzt vormerken: Freitag, 30.09.2022 um 18.30 Uhr, VHS, Bamberger Haus, Faulenstraße 69, Raum 103, Saal
Ein fulminanter Abend mit Russischer Lyrik
Nach einem sehr beeindruckenden ersten Abend mit russischer Lyrik Anfang des 20. Jahrhunderts mit Werken des Lyrikers Sergei A, Jessenin (1895-1925), füllte sich am 24. Mai der Saal der Volkshochschule Bremen zum zweiten Abend schnell mit über 100 interessierten Zuhörern. Stühle mussten herbeigeschafft werden. Nach Begrüßung und Einleitung begann ein nicht nur abwechslungsreiches, sondern auch berauschendes Programm mit Lyrik der Poeten Alexander A. Blok (1880-1921) und Wladimir W. Majakowskij (1893-1930).
Russische Lyrik im Spiegel der Zeit
Nach der gefeierten Auftaktveranstaltung am 13. Mai, mit den Werken von Sergei Jessenin setzen die Veranstalter das Programm mit zwei weiteren prominenten russischen Lyrikern fort. Im zweiten Teil werden Texte von Alexander Blok und Wladimir Majakowskij zu Gehör gebracht. Sie spiegeln auf eindringliche, bewegende, liebevolle, fröhliche aber auch ernste Art und Weise das frühe 20. Jahrhundert im Leben der Menschen in Russland.
Lyrik von Sergei Jessenin begeistert Bremer Publikum
Der Saal war voll und die Erwartungen des Publikums an einen erlebnisreichen Abend mit Russischer Lyrik im Spiegel der Zeit wurden noch übertroffen. Schwerpunkt dieser Auftaktveranstaltung am 13. Mai im großen Saal des Bamberger-Hauses waren die berührenden Texte des jungen Lyrikers Sergei Alexandrowitsch Jessenin.
9. Mai – Bremer Gedenken an den Gräbern sowjetischer Zwangsarbeiter
Der 9. Mai ist der Tag, an dem in Russland und den anderen Nationen der ehemaligen Sowjetunion der Sieg über den deutschen Faschismus begangen und damit zugleich an die Opfer des Krieges gedacht wird. In Bremen sammelten sich an den Gräbern der sowjetischen Zwangsarbeiter auf dem Osterholzer Friedhof auf Einladung des Vereins „Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V.“ Bremerinnen und Bremer, sowohl deutsch- wie russisch Sprechende.
8. Mai – Gedenken am Tag der Befreiung
Das Bremer Friedensforum, der Verein Deutsch-Russische Friedenstage Bremen und VVN-Bund der Antifaschisten hatten zu einem Gedenken am Tag der Befreiung eingeladen. Es fand am sogenannten „Russenfriedhof“ in Bremen-Oslebshausen statt, dort, wo während der NS-Zeit Hunderte von sowjetischen Zwangsarbeitern verscharrt wurden, die diese Zeit des Hungers und der schweren Arbeit nicht überstanden hatten. Es sprachen Herbert Wehe vom Verein Deutsch_Russische Friedens_Tage Bremen, Ulrich Struwe von VVN-Bund der Antifaschisten und Hartmut Drewes vom Bremer Friedensforum.
Russische Lyrik im Spiegel der Zeit – frühes 20. Jahrhundert
Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Bremen
Teil 1: Fr., 13.05.2022, 18:30 Uhr
Teil 2: Di., 24.5.2022, 18:30 Uhr
VHS, Bamberger Haus, Faulenstraße 69, Raum 103 Saal
8. Mai – Zum Tag der Befreiung
Sonntag, 8. Mai 2022, 11 Uhr.
Gedenkkreuz, An der Reitbrake, Oslebshausen
Unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ soll gemeinsam an die Befreiung von Faschismus und Krieg erinnert werden. Um rege Teilnahme wird gebeten!
Blumenstrauß als Zeichen gegen Ausgrenzung russischsprachiger Menschen
Mit einem bunten Blumenstrauß besuchte am Freitag (25. März) eine Delegation des Vereins Deutsch-Russische Friedenstage das Lokal CasaNova in Bremen. Anlass für den Besuch waren antirussische Diffamierungen, die sich vor dem Hintergrund des russischen Einmarsches in die Ukraine gegen die Lokalinhaberin Gaiane Schenk zugetragen haben. Als Zeichen der Solidarität gegen Anfeindungen überreichte Horst Otto im Namen des Vereins an Frau Schenk stellvertretend für ihr Team und alle Menschen, die gegenwärtig antirussisch attackiert werden, einen bunten Blumenstrauß. In einer kurzen Ansprache betonte Otto, dass es jetzt darum geht, so schnell wie möglich Frieden in der Ukraine – und Frieden mit Russland zu erreichen. Ebenso erwähnte der Sprecher, dass der Verein in Bremen weiterhin als Freund und Ansprechpartner für ein gutes und respektvolles Zusammenleben wirbt.
Nein zum Krieg in der Ukraine!
Mitglieder und Vorstand des Vereins Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V. sind entsetzt über das Leid, das jetzt durch diesen Krieg in ukrainische und russische Familien getragen wird.
Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen militärischen Angriff der russischen Armee auf die Ukraine.
Als Verein haben wir uns stets eingesetzt für ein friedliches Zusammenleben der Völker, insbesondere für Austausch und Begegnungen von Menschen aus Deutschland und der Russischen Förderation und für den Abbau von Feindbildern. Genau das wollen wir auch weiterhin tun.
Verständigung und Dialog waren und sind auch in der Kriegssituation, in der wir uns befinden, unerlässlich.
Wir wollen gegen alles Freund-Feind-Denken gemeinsame Begegnungen im Raum der großartigen europäischen Kultur, von Kunst und Sport weiterhin unterstützen.
Deshalb appellieren wir an alle verantwortlichen Politiker die Eskalation, die jetzt stattfindet, nicht mitzumachen, sondern für das Ziel des Friedens, für einen Waffenstillstand, den Rückzug aller Truppen und für die Aufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Konflikte zu arbeiten.
Der Vorstand der Deutsch-Russischen Friedenstage Bremen e.V.
Abschied von Jürgen Waller
Jürgen Waller, der ehemalige Rektor der Hochschule für Künste Bremen, ist gestorben. Die Mitglieder des Vereins für Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e. V. werden Jürgen Waller stets als initiativreichen und konsequenten Förderer des Friedens zwischen den Völkern in Erinnerung behalten!
Als Bremerinnen und Bremer 2018 die Initiative zur Gründung des Vereins entwickelten, war der Künstler Jürgen Waller sofort bereit, einen Entwurf für das Vereinslogo zu fertigen. Mit seiner einprägsamen Grafik, die im Zentrum der Idee die Verständigung zwischen Deutschland und der Russischen Föderation mit einer Friedenstaube verbindet, hat er prägnant dem Anspruch des Vereins nach Völkerverständigung, guter Nachbarschaft und Frieden Ausdruck geben. Dafür und überhaupt für sein langjähriges Engagement für den Frieden werden wir Jürgen Waller ehrendes Gedenken bewahren!
Offener Brief an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier
Nach seiner Wiederwahl zum Bundespräsidenten adressierte Dr. Franz-Walter Steinmeier in einer Rede auch die aktuelle Krise um die Ukraine. Er sagte u.a.: „Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt Russland die Verantwortung.“ Unser Mitglied Hartmut Drewes hat anlässlich der Rede einen offenen Brief verfasst.
Ukraine-Konflikt: Friedens-Kundgebung setzt sich für Deeskalation ein!
Hunderte Menschen setzten am 9. Februar auf dem Bremer Marktplatz ein klares Zeichen gegen die wachsende Kriegsgefahr mitten in Europa. Ein breites Bündnis von Sozialdemokraten, Linkspartei, Gewerkschaften, Bremer Friedensforum und der Bremischen Evangelischen Kirche hatte unter der Überschrift „Ukraine-Konflikt: Das Gebot der Stunde heißt Deeskalation!“ zur Teilnahme aufgerufen. Ebenso wurde die Veranstaltung durch den Verein für Deutsch-Russische Friedenstage Bremen (DRF) aktiv unterstützt.
Rolf Becker zieht sein Publikum mit Leningrad-Lesung in Bann
Es wurde der erwartet bewegende Abend mit dem bekannten Schauspieler Rolf Becker am 30. September im Haus der Wissenschaft. Auf dem Programm stand das Thema Kultur und Kunst als Lebenselixier für Leningrad.
Urban Diplomacy – Zivilgesellschaft als Brückenbauer? Städtepartnerschaft mit Russland
An der Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz in Kaluga / Russland nahmen auch die Deutsch_Russischen Friedens_Tage teil. Eine Nachlese mit anschließender Diskussion …
Eröffnung der dritten Deutsch-Russischen Friedenstage Bremen, Vortrag über die Russische Kunstausstellung 1922 in Berlin
Am 14. Sept. wurden die dritten Deutsch_Russischen Friedens_Tage Bremen im Haus der Wissenschaft eröffnet. Barbara Alms, Bremer Kunsthistorikerin und ehemals langjährige Leiterin der Städtischen Galerie Delmenhorst, hielt einen Lichtbildvortrag über die Erste Russische Kunstausstellung 1922 in Berlin.
3. Deutsch_Russische Friedens_Tage im September
Programm_Übersicht
Zeitreise mit Wolfgang Bittner in der Wilhelm-Kaisen-Oberschule
Mit viel Applaus endete die Lesung aus dem Roman: „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ mit Wolfgang Bittner. Mehr als 50 Gäste hatten sich am Donnerstag (15. Juli 2021) in der Aula der Wilhelm-Kaisen-Oberschule (WKO) eingefunden, um dem Schriftsteller zu begegnen.
Im Anschluß konnte unser Mitglied Horst Otto ein Interview mit Wolfgang Bittner zu seinem neusten Buch: „Deutschland verraten und verkauft“ führen.
Ein Abend mit Wolfgang Bittner
Wolfgang Bittner stellte Texte aus seinem neuen Buch: „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ vor. Dabei thematisierte er auch die aktuelle Entwicklung in den deutsch-russischen Beziehungen. Musik von Beethoven, Schostakowitsch und John Lennon umrahmte die Veranstaltung.
Städtepartnerkonferenz in Kaluga
Barbara Heller vom Verein Deutsch-Russische-Friedenstage Bremen nahm an der 16. Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz in Kaluga/Russland teil. Unter dem Motto: Regionale Verbindungen stärken – Horizonte erweitern trafen sich 350-400 TeilnehmerInnen aus beiden...