Applaus – davon gab es reichlich für die ersten Lyrik-Abende, die sich mit mit den berührenden Werken von Sergei Jessenin, Alexander Blok und Wladimir Majakowskij befassten.

Die Erfolgsserie wird fortgesetzt. Das Publikum darf sich freuen auf einen Abend mit der bedeutenden Lyrik von Alexander Puschkin!
Jetzt vormerken: Freitag, 30.09.2022 um 18.30 Uhr, VHS, Bamberger Haus, Faulenstraße 69, Raum 103, Saal

Auf Deutsch und Russisch tragen vor: Irene Baumann und Serhat Bilgin, Jens Derner und Wolfgang Krieger. Musikalisch gerahmt wird dieses Kulturereignis durch eine Vokalgruppe und Solistinnen des Chores „Rodina“ unter Leitung von Slava Kravets. Freuen darf sich das Publikum auch auf die virtuosen Beiträge von Lilia Suchova (Klavier), Tim Schikoré (Gitarre), Vladimiros Papadopoulos (Gitarre und Gesang) und Valerij Holstein (Bajan).

Veranstalter: VHS in Kooperation mit Deutsch_Russische Friedens_Tage Bremen e. V.

Der Eintritt ist frei! Wir bitten um telefonische Anmeldung bei der VHS für die bessere Planung. Telefon: 0421/ 361 12345

Zur Person Puschkin

Bei Wikipedia lesen wir: „Puschkin (1799–1837) gilt für die meisten seiner Landsleute als der russische Nationaldichter – mit weitem Abstand vor im Ausland wohl bekannteren Schriftstellern wie Tolstoi, Dostojewskij, Gogol oder Pasternak.

Puschkin bereitete in seinen Gedichten, Dramen und Erzählungen der Verwendung der Umgangssprache den Weg; er schuf einen erzählerischen Stil, der Drama, Romantik und Satire mischte – einen Stil, der seitdem untrennbar mit der russischen Literatur verbunden ist und zahlreiche russische Dichter beeinflusste.“

An diesem Abend erfahren Sie mehr über Alexander Puschkins Lebensweg im historischen Kontext und sein Werk durch Rezitation, Musik und Gesang.